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Die äußere Therapie (Akupunktur & Moxibustion)


Die Reizpunkte (Akupunkturpunkte) auf den Meridianen sind zum Teil genau lokalisierte, zum Teil in Abhängigkeit von bestimmten Störungen, durch besondere Empfindungen, etwa Schmerz, auffallende und sich damit von der Umgebung abhebende Stellen der Haut. Damit werden sie für den Arzt diagnostisch und therapeutisch bedeutsam. Er kann bei entsprechendem, durch die Gesamtdiagnose abzusichernden Befund an diesen Punkten in therapeutischer Absicht Nadeln stechen (= akupunktieren). Die Reizpunkte oder „Akupunkturpunkte“ sind Durchtrittsöffnungen für die im Körper zirkulierende Energie. Und deshalb kann man auf den Energiefluss Einfluss nehmen, wenn man Nadeln in diese Stellen einsticht.
Nur bestimmte Krankheitsbilder lassen sich durch die Akupunktur beeinflussen (insbesondere Leitbahnblockaden).

Akupunktur ist nicht immer sinnvoll oder notwendig.
Bei sogenannten Kälteblockaden ist es hilfreich, die Akupunktur mit Wärme zu stimulieren bzw. durch den Wärmereiz die an diesen Stellen blockierte Energie wieder ins Fließen zu bringen.
Diese Form der Wärme-Applikation und Therapie nennt man „Moxibustion“.


 

 

Dr. med. Wolfgang J. Margraf  –  Praxis für zeitgemäße chinesische Medizin  –  Weidenloh 3  –  91278 Pottenstein  –  Tel. 09243 - 7 000 525  –  info@keinspam-praxis-margraf.de